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Nahrungsergänzungsmittel – Teuer aber sinnlos oder Retter in der Not?

Nahrungsergänzungsmittel – Teuer aber sinnlos oder Retter in der Not?

Advertorial

Nahrungsergänzungsmittel sind in aller Munde. Laut einer IMS Health Erhebung nimmt jede vierte Frau regelmäßige Nahrungsergänzungen ein. Bei Männern sind es immerhin 18 Prozent.

Die Nahrungsergänzungsmittel – kurz NEM genannt – werden hauptsächlich zur Vorbeugung von Mangelzuständen und zur Leistungssteigerung genutzt. Dabei entsprechen die häufigsten Mangelerscheinungen allerdings nicht den am meisten verkauften Ergänzungsmittelpräparaten, obwohl individuell abgestimmte Nahrungsergänzungen durch Vitamine und Mineralstoffe zunehmend von Ärzten verschrieben werden.

Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es auf dem Markt?

Das NEM-Angebot ist sehr umfassend und beinhaltet unter anderem:

  • Abnehmmittel
  • Aminosäuren
  • Antioxidantien
  • Ballaststoffe
  • Basen
  • Coenzyme
  • Enzyme
  • Fettsäuren
  • Mineralien
  • Naturstoffe
  • Vitalstoffe
  • Vitamine
Was bewirken Nahrungsergänzungsmittel im Körper?

Die Anzahl der verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel-Arten lässt keine pauschale Antwort auf diese Frage zu. Im Generellen sollen die Präparate aber einem Defizit in der Versorgung vorbeugen, es ausgleichen oder Gesundheitszustand und Allgemeinbefinden verbessern.
Die Meinungen darüber, ob sie das auf gesundem Wege können, gehen weit auseinander. Der Grund hierfür liegt in einer möglichen Überversorgung. Dabei können Nahrungsergänzungsmittel bei abgestimmter Einnahme durchaus sinnvoll sein.

Wann sollten Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden?

Bei einem bestehenden Mangel. Dabei sind Blutuntersuchungen nötig, um Überdosierungen zu verhindern und den Erfolg zu kontrollieren. Für Aminosäuren, Antioxidantien, Ballaststoffe, Naturstoffe und Enzyme finden sich keine entsprechenden Tests – hier entscheiden praktischer Erfolg und Empfinden. Dennoch sollten ebenfalls Blutwertkontrollen erfolgen, um Gesundheitsschäden vorzubeugen.

Für wen sind NEMs sinnvoll?

Menschen, die zu einer Risikogruppe für Mangelzustände gehören, wie:

  • Chronisch Kranke
  • Gestresste
  • Kinder
  • Schwangere, Stillende
  • Senioren
  • Sportler
  • Unter- und Mangelernährte
  • Veganer, Vegetarier
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