Carmenthin®
In der heutigen Zeit leiden viele Menschen an Magen-Darm-Beschwerden. Zunehmend werden Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Lactose- oder Histaminintoleranz oder auch eine Fruktosemalabsorption diagnostiziert. Diese rufen unter herkömmlicher Ernährung ebenfalls u.a. die typischen gasbedingten Beschwerden, wie zu viel Luft im Bauch hervor. Mit den verschiedenen Produkten aus dem breiten Sortiment von Lefax® kannst du deine Kunden individuell beraten und aus einer Vielfalt an Darreichungsformen und Dosierungen gegen die lästigen und typischen Beschwerden wählen.
Wir zeigen dir in diesem Verkaufsmodul Lefax® wie du deine Kunden, die unter zu viel Luft im Bauch leiden mit Lefax® beraten kannst.
Damit dein Produktwissen auf einer soliden Basis steht, gibt es natürlich auch hier neutrales Medizinwissen. Dies kannst du im Grundmodul Erkrankungen von Magen und Darm und dem
Aufbaumodul Meteorismus und Flatulenz erwerben.
Lefax®, Lefax® Extra, Lefax® Pump-Liquid
Wirkstoff: Simeticon
Anwendungsgebiete
Lefax®: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Extra: Zur symptomatischen Behandlung von: gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden (Meteorismus), z. B. Blähungen, Blähungsschmerzen, Spannungsgefühl und verstärkter Gasbildung nach Operationen; funktionellen Beschwerden des oberen Magen-Darm-Traktes (funktionelle Dyspepsie) wie Völlegefühl, Schmerzen/Druckgefühl im Oberbauch, Aufstoßen, Übelkeit, vorzeitiges Sättigungsgefühl, Brechreiz. Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Pump-Liquid: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik); bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen); als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).
Hinweise:
Lefax® und Lefax® Extra: Enthält Glucose und Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten!
Lefax® Pump-Liquid: Enthält Sorbinsäure und Kaliumsorbat. Packungsbeilage beachten!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013
Enzym Lefax®
Wirkstoffe: Simeticon / Pankreas-Pulver vom Schwein
Anwendungsgebiet: Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion.
Hinweis: Enthält Sucrose und Glucose (Zucker). Packungsbeilage beachten!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand:07/2014
apothekia® ist das moderne PTA Wissensportal mit eingebautem Prämiensystem.
Übermäßige Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich, auch unter dem Begriff Meteorismus bekannt, ist für viele Menschen ein unangenehmes Thema. Dabei gehören die damit verbundenen Beschwerden zu häufig genannten Symptomen. Bei vermehrter Luft im Bauch mit gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden können Medikamente wie Lefax® Abhilfe schaffen.
Im Produktmodul Lefax® stellen wir die vielseitige Lefax®-Produktfamilie vor. Wir zeigen dir, für wen sich die einzelnen Lefax®-Produkte eignen und wie sie gegen übermäßige Luft im Bauch helfen.
Damit dein Produktwissen auf einer soliden Basis steht, gibt es natürlich auch hier neutrales Medizinwissen. Dies kannst du im Grundmodul Erkrankungen von Magen und Darm und dem
Aufbaumodul Meteorismus und Flatulenz erwerben.
Lefax®, Lefax® Extra, Lefax® Pump-Liquid
Wirkstoff: Simeticon
Anwendungsgebiete
Lefax®: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Extra: Zur symptomatischen Behandlung von: gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden (Meteorismus), z. B. Blähungen, Blähungsschmerzen, Spannungsgefühl und verstärkter Gasbildung nach Operationen; funktionellen Beschwerden des oberen Magen-Darm-Traktes (funktionelle Dyspepsie) wie Völlegefühl, Schmerzen/Druckgefühl im Oberbauch, Aufstoßen, Übelkeit, vorzeitiges Sättigungsgefühl, Brechreiz. Zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen).
Lefax® Pump-Liquid: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik); bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen); als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).
Hinweise:
Lefax® und Lefax® Extra: Enthält Glucose und Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten!
Lefax® Pump-Liquid: Enthält Sorbinsäure und Kaliumsorbat. Packungsbeilage beachten!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013
Enzym Lefax®
Wirkstoffe: Simeticon / Pankreas-Pulver vom Schwein
Anwendungsgebiet: Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion.
Hinweis: Enthält Sucrose und Glucose (Zucker). Packungsbeilage beachten!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand:07/2014
apothekia® ist das moderne PTA Wissensportal mit eingebautem Prämiensystem.
Jeder Mensch muss pupsen, sogar durchschnittlich acht bis zehn Mal am Tag. Blähungen sind etwas ganz Natürliches und überlebenswichtig für uns. Trotzdem sind sie den meisten Menschen unangenehm. Oft hängt das mit den damit verbundenen Geräuschen und Gerüchen zusammen. So verkneifen sich einige ihre Pupse sogar so lange, bis sie Bauchschmerzen bekommen. Richtig unangenehm kann es jedoch für diejenigen werden, die unter Flatulenzen leiden. Unter Flatulenzen wird ein verstärktes Entweichen von Darmgasen verstanden. Solche krankhaften Blähungen können den Alltag der Betroffenen stark einschränken. Es kann vorkommen, dass Betroffene mehr als 24 Mal am Tag pupsen müssen. Da stellt sich das Einhalten von Darmwinden etwas schwieriger heraus.
Wenn wir essen, schlucken wir mit der aufgenommenen Nahrung gleichzeitig Luft. Menschen, die hastiger essen, schlucken dabei mehr Luft. Weil die Luft wieder raus muss, sucht sie sich verschiedene Ausgänge. Sie kann wieder aus dem Magen durch die Speiseröhre entweichen, was wir als Rülpsen oder Aufstoßen kennen. Da nicht die gesamte Luft auf diesem Weg heraustransportiert wird, gelangt ein kleiner Teil der Luft in die unteren Etagen des Verdauungstrakts, dem Darm. Zusätzlich fallen im Darm Gase an, die bei der Verdauung selbst entstehen. Auch diese wollen den Körper wieder verlassen. Ein Teil der eingeatmeten Luft und der entstandenen Darmgase können über das Blut in die Lungen gelangen und wieder ausgeatmet werden. Der andere Teil muss den engen Darm passieren.
Sobald die restlichen Darmgase im hinteren Teil des Darms, dem inneren Schließmuskel angekommen sind, realisiert das Gehirn: Ich muss Pupsen. Doch bevor ein Pups entweicht, überprüft das Gehirn erst einmal unsere Außenwelt. Ist die Situation vielleicht gerade unpassend? Befinden wir uns in einer Teambesprechung? Oder sitzen wir gemütlich zu Hause auf dem Sofa? Je nach Situation gibt das Gehirn das passende Signal zurück an den äußeren Schließmuskel. Der äußere Schließmuskel kann im Gegensatz zum inneren willentlich gesteuert werden. Wenn zum Beispiel das Gehirn entscheidet, dass es gerade unpassend ist, kann sich der äußere Muskel verschließen und den Pups für eine gewisse Zeit zurückhalten. Letztendlich können wir einen Pups nicht ewig zurückhalten, so dass er früher oder später entweichen muss. Besonders das häufige Zurückhalten von Pupsen und insbesondere bei anhaltenden Blähungen oder Flatulenzen kann zu Beschwerden, wie Völlegefühl und Bauchschmerzen führen.
Häufig hängen Flatulenzen davon ab, was und wie wir essen. Zu schnelles Essen oder Sprechen beim Essen können zu mehr Luft im Bauch und somit auch zu übermäßigen Flatulenzen führen. Bestimmte Nahrungsmittel, wie Obst und Gemüse, Müsli und Milchprodukte können beim Verdauungsprozess mehr Gase produzieren und ebenfalls Flatulenzen begünstigen. Auch Hülsenfrüchte, Kohl, frisches Brot und Zwiebeln können aufblähend wirken. Unverträglichkeiten von Milch- oder Fruchtzucker oder eine gestörte Darmflora können ebenfalls zu Flatulenzen führen.
In den allermeisten Fällen sind Flatulenzen harmlos. Da sie aber lästig und unangenehm sein können, sollten Nahrungsunverträglichkeiten vermieden werden. Zusätzlich kann viel Bewegung helfen den Darm zu entlasten und unangenehme Flatulenzen vorzubeugen. Darüber hinaus kann eine Tasse Fenchel oder Kümmeltee auch nicht schaden.
Wir finden Magen und Darm hoch spannend. Du auch? Schau doch mal bei unseren Modulen zum ThemaGrundmodul Magen-Darm und
Aufbaumodul Funktionelle Magen- und Darmbeschwerden vorbei.
Enders, Guilia: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ.
Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (Hg.): Was gegen Blähungen hilft. (18.10.2017)
Pschyrembel online: Flatulenz. (09.2018)
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